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Was (und wer) hinter Schminkerling steckt

Nicht alles ist so, wie es schein. Was heute auf vielen Veranstaltungen für

farbenfrohe und fröhliche Kindergesichter sorgt, hat einmal sehr gruselig,

fast schon erschreckend begonnen.

Wortwörtlich. Denn 2015 kam erstmals die Idee, "Wunden- und

Grusel-Schminken" anzubieten. Gerade zu Halloween waren unsere

Leistung vor allem bei Erwachsenen sehr gefragt. 


Bei einer Buchung für einen Kindergeburtstag kam dann die Frage, ob auch ein wenig Kinderschminken möglich sei, falls sich ein Kind nicht blutig schminken lassen möchte. Also besorgten wir uns bunte Farben und übten vorab an unseren Geschwistern. Das klappte alles recht gut und wir konnten den Kindern eine kleine Auswahl anbieten - auch wenn am Ende alle begeistern von den 3D-Verletzungen waren und wir die Schminkfarben nicht einmal auspacken mussten.

Nun hatten wir also die Farbe und ein wenig Übung und haben neben der Halloween-Schminke auch das Kinderschminken angeboten, was in der restlichen Jahreszeit auch sehr viel gefragter wurde. 
Wir schauten uns die Konkurrenz an, stockten erst Glitzertattoos auf, dann nach und nach weitere Leistungen. Heute bieten wir im gesamten: Kinderschminken, Luftballonfiguren, Direktdruck-Bilder, Glitzertattoos, Airbrush-Tattoos, UV-Schminke und Horror-Schminken. Einige Sonderwünsche wir "Basteln mit den Kindern" haben wir ebenfalls schon erfüllt. Eine Programmerstellung für Kindergeburtstage ist aktuell in Planung.

Um die wachsende Zahl an Aufträgen stemmen zu können, stellten wir ein paar Mitarbeiter ein. Jeder unserer fleißigen Helfer wird zunächst gründlich eingearbeitet und kommt zunächst nur als "zusätzlicher" Schminker dazu, um die Grundlagen zu verfeinern und den Ablauf auf der Veranstaltung kennen zu lernen - so können wir die Qualität bei jedem Mitarbeiter gewährleisten.

Auch wenn wir bis heute ein kleines und überschaubares Unternehmen sind, liegt genau hier unsere Stärke: Wir sprechen mit jedem Kunden das Angebot ab und können meist auf die Erwartungen und Bedürfnisse eingehen. Jeder Kunde hat einen direkten Ansprechpartner für Absprachen. Jeder Mitarbeiter ist entsprechend eingearbeitet und  geht erst zu dem Kunden, wenn er als "fertig geschult" angesehen wird.

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